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Lernen & Schule

Schulstress reduzieren

Stress bedeutet, sich in einer speziellen Situation unfähig zu fühlen, die von außen gestellten Erwartungen zu erfüllen. Nicht jeder Misserfolg macht Stress, aber die Wiederholung solcher Erfahrungen - schlechtes Vorlesen, ungenügendes Rechnen, fehlerhaftes Schreiben, mangelhaftes Abschneiden in Prüfungen - kann eine negative Selbsteinschätzung hervorrufen und das Selbstvertrauen des Kindes dauerhaft schädigen. Als Folge können sich Schulangst, Prüfungsangst oder auch eine Leistungsverweigerung entwickeln.

Ich benütze die Kinesiologie, ein körperorientiertes Verfahren zur Aufdeckung und Bearbeitung von Stress, um emotionale Lernblockaden zu lösen und dem Kind sein Selbstvertrauen zurückzugeben.

schlafender Hund

Lernstrategien kennen

Glühbirne vor pinkem Hintergrund

Lernstrategien helfen, sich den Lernstoff besser zu merken und später leichter wieder abzurufen. Wiederholungen, Selbstkontrolle und die Veranschaulichung des Lernstoffs durch Beispiele sind die bekanntesten Lernstrategien.

Auch Zeitmanagement, das heißt, das Wissen um die individuell optimalen Lernzeiten und die Gestaltung einer individuell als angenehm empfundenen Lernumgebung zählen zu den Strategien. Darüber hinaus zeige ich Übungen zur Konzentrationsförderung und lerntypabhängige Förderung, die sich individuell auf Ihr Kind bezieht.

Intelligenztest machen

Intelligenztests sind wissenschaftlich kontrollierte Messverfahren, um die Intelligenz eines Menschen mit dem altersbezogenen Durchschnitt in der Gesellschaft zu vergleichen und zu nutzen. Intelligenztests können helfen, die eigenen Möglichkeiten und Talente neu einzuschätzen oder neu zu entdecken. Deshalb können Intelligenztests maßgeblich dazu beitragen, Entscheidungen innerhalb der Schullaufbahn und für die Berufswahl zu erleichtern.

schwebender Hut

Lernstile unterscheiden

Gerbera in drei Farben

Die von mir angewendete Methode zur Unterscheidung von Lernstilen wurde ursprünglich von den Pädagogen Dr. Paul Dennison und Gail Dennison entwickelt und von Dr. Clara Hannaford erweitert.

Sie unterscheiden Menschen danach, welche Gehirnhälfte bei ihnen dominiert und ob sie das linke oder rechte Auge, Ohr usw. bevorzugt benutzen.

Denn diese Dominanzmuster beeinflussen entscheidend die Art und Weise, wie Individuen neue Informationen aufnehmen.

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